Beraterinnen und Berater mit Bodenhaftung
Die vitalba wurde im Februar 1991 durch David Baer als Einzelfirma für Organisations-Entwicklungsberatung und Schulung gegründet.
Die vitalba spezialisierte sich von Beginn an auf Tätigkeitsfelder in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung, öffentliche Verwaltung und Gemeinwesen.
Die vitalba ist seit über 30 Jahren erfolgreich unterwegs für
- ambulante und stationäre Langzeitpflegeorganisationen
- kommunale und regionale Altersarbeit
- Aufbau integrierter Versorgungsstrukturen
- neue Wohnformen im Alter
- Konzeption von Spezialpflegeformen
und stellt den Kundinnen und Kunden ein breites Fähigkeitenportfolio zur Verfügung.
Für die vitalba arbeiten derzeit 10 MitarbeiterInnen.
konzipieren, modellieren, realisieren, vitalisieren
Wir sind ProzessberaterInnen mit einem ausgesprochen handwerklichen Sinn für das Machbare. Das Besondere an unserer Gruppe ist, dass wir langjährige Branchenexpertise mit verschiedensten Vorgehensmethoden in nachhaltige Umsetzung überführen können. Wir agieren dabei als Beraterinnen, ProjektbegleiterInnen, ProjektleiterInnen oder auch Managerinnen auf Zeit, einfach in der Rolle, in der unsere Kunden uns brauchen.
Ziel jeder Beratung und jeder Bildungsmassnahme ist es, gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden ein definiertes Werkstück zu erarbeiten, z.B. eine Strategie, ein Leitbild, eine neue Organisationsform, ein Baukonzept oder ein erweitertes Fachwissen. An diesem Werkstück zeigt sich das, was erreicht wurde, in seiner messbaren Qualität.
Als Mitglieder des Schweizerischen Berufsverbandes für Supervision, Organisationsberatung und Coaching (BSO) sind wir einer beraterischen Ethik verpflichtet.
Die praktischen Fragen und Resultaterwartungen unserer Kunden stellen wir vor jede Ideologie. Unsere Arbeit ist geprägt von der Vision organistischer Entwicklung. Wir sind von der Selbstorganisationsfähigkeit jedes Einzelnen wie auch von Organisationen fest überzeugt.
Unser Firmenname ist Programm
„vita“ ist Leben und „alba“ meint Morgenröte. Zudem wird eine Urrebensorte „vitalba“ genannt.
Nachhaltiges Entwickeln oder Lernen braucht Beharrlichkeit und Innovationskraft zugleich, sucht eine Balance zwischen Festhalten und Loslassen, fordert Hege und Pflege – und will eine gesunde Portion Sinn für die Resultatorientierung. Genau das wollen wir mit unserer Arbeit hochprofessionell unterstützen – sowohl in Beratungs- als auch in Bildungsprozessen.
Berufsethik von BSO-Mitgliedern
Der vorliegende Ethikkodex orientiert sich an der UNO-Menschenrechtscharta und bildet für Berater/innen BSO die Basis ihres beruflichen Handelns.
Mehr zum BSO auf: www.bso.ch